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2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0745, von Schweinfurt bis Schweinfurter Grün Öffnen
Unterfranken, am rechten Ufer des Mains und in freundlicher Gegend an Rebenhügeln gelegen, Knotenpunkt der Linien Bamberg-Würzburg, Oberndorf-Meiningen und Oberndorf-Gemünden der Bayrischen Staatsbahn, 213 m ü. M., ist mit noch teilweise erhaltenen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0720, Berg Öffnen
er 1818 in Bückeburg und 1819 am Harz seiner praktischen Ausbildung obgelegen und nochmals die Universität Göttingen besucht hatte, trat er 1820 bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu Klausthal in hannöversche Staatsdienste, wurde 1821 an
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0266, von Marktbreit bis Marlborough Öffnen
266 Marktbreit - Marlborough. Marktbreit, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Kitzingen, links am Main und an der Linie Treuchtlingen-Würzburg-Aschaffenburg der Bayrischen Staatsbahn, 207 m ü. M., hat eine evangelische
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0622, von Behennuß bis Behr Öffnen
dem Übergang Aschaffenburgs an Bayern blieb B. in seiner Stellung, bis er 1819 die Verwaltung des Forstamtes Kothen erhielt. 1821-32 lehrte er als Professor der Naturgeschichte an der Forstlehranstalt zu Aschaffenburg. 1833 ward er zum Rektor der dort
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0385, von Kittfalz bis Kiushiu Öffnen
. 16. Febr. 1799 zu Breslau, gest. 10. April 1874 in Mainz. Kittler , Erasmus, Physiker, geb. 25. Juni 1852 in Schwabach bei Nürnberg, studierte in München und Würzburg Mathematik und Physik. 1879 wurde er Assistent an der Technischen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0351, Bamberg (Stadt) Öffnen
, zweier Amtsgerichte, je zweier Bezirks-, Rent-, Forstämter, eines Landbauamtes, Straßen- und Flußbauamtes, Aich-, Hauptzoll-, Oberpost-, Oberbahnamtes (440,99 km Bahnlinien) und des Stabes der 4. Kavalleriebrigade. Bildungs- und Vereinswesen. An
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0569, von Lautenieren bis Lauterstall Öffnen
und (1880) 1851 Einw. Lauterbach, Johann Christoph, Violinspieler, geb. 24. Juli 1832 zu Kulmbach, besuchte das Gymnasium in Würzburg, genoß nebenbei mit ungewöhnlichem Erfolg musikalischen Unterricht und widmete sich endlich (1850) in Brüssel unter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
mit naturhistorischen Sammlungen und dem Archiv des Deutschen Ordens (jetzt zugleich Kaserne), ein Amtsgericht, ein Kameral- und ein Forstamt, Gerberei, Parkettbodenfabrikation, eine Kunstmühle, vortrefflichen Weinbau (Tauberwein) und (1885
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0091, von Neumarkt bis Neumayr Öffnen
) Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, an der Sulz, am Ludwigskanal und an der Linie Passau-Nürnberg-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn, zugleich Ausgangspunkt der Sekundärbahnen nach Beilngries und Freystadt, 420 m ü. M., hat eine evangelische
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0317, von Ochotsk bis Ocimum Öffnen
- und Handelsgärtnereien, Schiffahrt und (1885) 2585 meist kath. Einwohner. O. gehörte früher dem Domkapitel zu Würzburg. Ochsenhausen, Pfarrdorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Biberach, an der Rottum, hat ein Forstamt, eine Ackerbauschule
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
in Syrien zubrachte. Erst 1220 kehrte er nach Deutschland zurück, nachdem er die syrischen Erbgüter seiner Gemahlin veräußert hatte. 1234 verkaufte er die ihm gehörige Stammburg bei Kissingen (s. Botenlauben) an den Bischof von Würzburg und verlebte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0744, von Parsberg bis Parsi Öffnen
744 Parsberg - Parsi. Parsberg, Flecken und Bezirksamtshauptort im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, an der Schwarzen Laber und der Linie Passau-Nürnberg-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn, 554 m ü. M., hat ein Schloß, ein Amtsgericht, ein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0822, von Tretrecht bis Treviranus Öffnen
. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Weißenburg, an der Altmühl, Knotenpunkt der Linien München-Bamberg-Hof und T.-Aschaffenburg-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß, eine Burgruine, ein Forstamt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0213, von Villmergen bis Vilshofen Öffnen
Amberg, an der Vils und an der Linie Neukirchen-Weiden der Bayrischen Staatsbahn, 402 m ü. M., hat 2 Kirchen, ein altes Schloß, ein Amtsgericht, ein Forstamt und (1885) 1121 fast nur kath. Einwohner. Vilshofen, Bezirksamtsstadt im bayr
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0844, von Zeichnen bis Zeisig Öffnen
Waldungen hatten. Dieselben standen unter einem besondern Zeidelgericht. Zeidlerei, s. v. w. Bienenzucht. Zeil, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Haßfurt, am Main und an der Linie Bamberg-Würzburg der Bayrischen Staatsbahn
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0643, von Behat bis Behm Öffnen
Landeskommissar in Aschaffenburg, 1804 kurfürstl. Forstkontrolleur, 1808 Forstmeister im Amte Lohr, 1819 im Forstamt Kothen und 1821 Professor der Naturgeschichte an der Forstlehranstalt zu Aschaffenburg. Nach der 1832 erfolgten Aufhebung der Anstalt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0297, von Frettieren bis Freund (Herman Ernst) Öffnen
. Kreises Mosbach, 21 kin im W. von Wertheim, links am Main, der hier die Grenze gegen Bayern bildet, hat (1890) 1783 kath. E., Post, Telegraph; Ruinen eines vom Bischof von Würzburg Ende des 12. Jahrh, erbauten Schlosses, jetzt dem Fürsten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0762, Gemüse Öffnen
760 Gemüse burg), Rent- und Forstamtes, von großen runden Türmen umgeben, hat (1890) 2012 E., darunter 119 Evangelische und 90 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph, Brücke über die Saale (1470), got. Pfarrkirche, 1488 vom Fürstbischof
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0567, von Günther (Karl) bis Gura Öffnen
, eines Amtsgerichts (Landgericht Mem- mingen), Aich-, Rent- und Forstamtes und einer Brandversicherungsinspektion, ist noch mit Mauern und Türmen umgeben und hat (1890) 4114 E., darunter 202 Evangelische; Posterpedition, Tele- cMph, Fernsprecheinrichtung, 3 kath
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
, eines Amtsgerichts (Landgericht Gießen) und Forstamtes, hat (1890) 3345 meist evang. E., Post zweiter Klasse, Telegraph, einen Wartturm (15. Jahrh.), zwei Schlösser (16. und 18. Jahrh.) des Freiherrn von Riedesel, neues Rathaus, Wasserleitung, Sparkasse
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0361, von Ludwigsorden bis Lufft Öffnen
und der Nebenlinie L.-Lehesten (7,6 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bamberg) und Forstamtes, hat (1895) 1690 (1890: 1644) E., darunter 96 Katholiken, Postexpedition, Telegraph; Schieferbrüche, Schiefertafelfabriken
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0289, von Neusilber bis Neustadt (in Deutschland) Öffnen
., 15848 weibl.) E. in 240 Ortschaften, darunter 1 Stadt. – 2) N. an der Aisch, Bezirksstadt im Bezirksamt N., ehemals markgräfl. Residenz, an der zur Regnitz gehenden Aisch, der Linie Nürnberg-Würzburg und der Nebenlinie N.-Windsheim (15,3 km
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0261, von Lohnsteuer bis Loing Öffnen
(16223 männl., 17342 weibl.) E. in 53 Gemeinden mit 117 Ortschaften, darunter 4 Städte. – 2) L., Stadt und Hauptort des Bezirksamtes L., am Main und an der Mündung der L. in denselben, an der Linie Würzburg-Aschaffenburg und der Nebenlinie L.-Wertheim